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Bereits in seiner Ausbilldung beim Herstellen von Biegformen für exklusive Fenster liess Pascal Huber die runde Form nicht mehr los.  Beim Lehrlingswettbewerb 2005 nutzte er die Chance diese Bogenformen in einem Sitzmöbel zu vereinen.

Die Geschichte der Bank «Rova»

VERSION 1

 

Für langes Formen finden hatte er keine Zeit mehr, daher wurde der erste Entwurf gleich angefertigt.

 

Der Aufwand in der Fertigung war dennoch beträchtlich. Allein das Weiterverarbeiten der Biegenteile war anspruchsvoll.

 

Auf den Tag genau hat es der Prototyp an die Ausstellung geschafft. Erfreulicherweise räumte das Möbel den Designpreis ab, für den Gesamtsieg reichte es nicht.

VERSION 2

10 Jahre später fesselte Ihn die Form noch immer. Mit leichten Anpassungen und einem neuen Design folgte die Version 2. Das Rotbuchenholz aus dem Garten des Elternhauses war stark durchzogen und grob verfärbt. 


Sicher verursacht durch die unzähligen Nägel, die er mit seinen Brüdern beim Baumhausbau eingeschlagen hat. Genau das passt.

VERSION 3

Die Version 3 besteht aus Schwarzblech-Seitenteilen, Schwarzblech-Rundstäben und einer Profilleiste. Einfach simple. Geprägt durch die Zeit in Italien gefielen Ihm die Rundbögen, welche filigran und doch enorm stabil wirken. 

 

Unsere Sitzbank «rova» vereint die Schönheit von Eiche und Stahl in einem einzigartigen Design. Mit klaren Linien und filigranen Abmessungen wirkt die Bank leicht und elegant. Der Name «rova» leitet sich vom italienischen Wort für Eiche «Rovere» und der Stadt Rom ab, da die Konstruktion an die Bauwerke der römischen Antike erinnert. Mit der Kombination aus robustem Stahl und warmen Eichenholz bietet rova eine perfekte Mischung aus Stabilität und Ästhetik. 

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